Um der Unterstellung, eine Vorliebe für Frauen in Fetischoutfits zu haben, [zumindest vordergründig] den Sonnenwind aus den Solarsegeln zu nehmen, habe ich mich dazu durchgerungen, das ursprüngliche Cover von »Die Frau von Tsiolkovsky« mit der belatexten Astronautin (oder war es eine Rennfahrerin?) durch ein seriöses zu ersetzen. Ein Cover, das nach Aussagen eines Promillesatzes der weiblichen Leserschaft nun wesentlich besser zum Plot passt.
Zur Geschichte und zur Handlung sowieso.
Klar.
Selbstredend.
Wie auch nicht?
Und erst zum Buch.
Immerhin handelt es sich um den ersten Marsflug, nicht um eine profane, vor Erotik strotzende Fetischklamotte, in der …
Äh …
Tja …
Warum tummeln sich ausgerechnet jetzt Gedanken zwischen meinen verkorksten Gehirnwindungen, die mich davon überzeugen möchten, dass es unheimlich lustig und spannend sein könnte, eine solche zu schreiben?
Ein Schelm, wer nun Schlechtes denkt.
neues cover
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